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Von fliegenden Wänden & sprühenden Funken

Der Kran hebt und schwenkt seine Frachten, er lässt Wände durch die Lüfte tanzen. Geschoß um Geschoß nimmt unser Projekt Formen an. Währenddessen sprühen im Keller die Funken. Aufregend ist unser Baustellenbesuch! Wir postulieren: Es geht rasant voran!

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Was aktuell passiert?

  • Bauteil 1 ist im DG 1 angekommen. Bauteil 2 folgt immer knapp hintendran. Hier wird gerade die Decke des OG 4 betoniert.
  • Parallel zum Rohbau geht bereits der Ausbau vor sich: Die Kellerdecke ist schon gedämmt, Zargen sitzen teils schon in den Türöffnungen, sogar die ersten Fenster sind gesetzt.
  • Der Technikraum ist bestückt und die Installationsschächte, die als Fertigteile in den Baukörper eingesetzt werden, ermöglichen einen schnellen Fortschritt, sodass auch HKLS und Elektro bereits ihren Arbeiten nachgehen.
  • Im künftigen Orthopädiezentrum wurde die Lüftungsanlage installiert und die Wände sind gestellt, sodass die Raumkonfiguration schon gut zu erkennen ist.

 

Dass der Tiefbau statisch durchaus komplex war – die U-Bahnlinie U3 und die Vorortelinie S45 verlaufen unter unserem Grundstück – und dass wir zwecks nachhaltiger Energieversorgung Tiefenbohrungen für Geothermiesonden vorgenommen haben, haben wir an anderer Stelle schon berichtet. Dass dies genauso gut vonstattenging wie nun die Hochbauarbeiten, liegt nicht zuletzt an starken Partnern. Chapeau! Und weiter so. Anvisiertes Ziel für die Rohbaufertigstellung (aka Gleichenfeier): Ende Juni!

Über das
Projekt

Wohnen in St. Gotthard – das sind 118 Wohnungen, ein Orthopädie-Zentrum und zwei kleinere Gewerbeflächen mit gesamt rund 6.000 m² Nutzfläche (inkl. Freibereichen). Auch ein hauseigener Kinderspielraum, ein Innenhof mit Spielplatz, eine Tiefgarage und Lagereinheiten sind in das Projekt integriert. Für einen kostengünstigen Betrieb der Wärmepumpe für Heizen und Kühlen sorgt die PV-Anlage am Dach, in den Dachgeschoßen kommt Betonkernaktivierung zum Einsatz.

 

Die Anbindung ist top:  Mit dem Fahrrad sind es nur 12 Minuten zum Schloss Wilhelminenberg, direkt im Grünen. In ebendieser Zeit fährt einen die nur 50 Meter entfernte U3 öffentlich zum Stephansplatz. Wie nah die U-Bahn wirklich ist, lässt sich allerdings erst jetzt nach dem Abriss des gegenüberliegenden Hauses auf den 1. Blick erkennen. Dass hier nun ein Park errichtet und die bislang als Durchfahrtsstraße geführte St. Gotthard Straße zur Stichstraße wird, wodurch ein grünes Platzerl von hoher Aufenthaltsqualität entsteht, lässt sich bereits erahnen.

 

Bereits vor Baubeginn wurde das Projekt an den gemanagten Immobilienfonds Catella Wohnen Europa (CWE) verkauft. AVORIS fungiert bis zur schlüsselfertigen Übergabe als Totalunternehmer.