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Tempo, Power, Gleichenfeier!

Nur 14 Monate nach dem Spatenstich feiern wir die Gleichenfeier für „Wohnen in St. Gotthard“. 118 Wohnungen, ein Orthopädiezentrum und zwei weitere Gewerbeflächen errichten wir gemeinsam mit Projektpartnern seit April 2022 als Totalunternehmer in Wien-Penzing. Den Hochbau samt Ausbaugewerken realisiert die Hochbau-Abteilung von WIBEBA. Weil das Projekt bereits auf dem Papier vollends überzeugt hat, wurde es noch vor Spatenstich an den von der Berliner Catella Residential Investment Management GmbH (CRIM) verwalteten Immobilienfonds Catella Wohnen Europa (CWE) verkauft.

Die gesamte Bauzeit bis zur schlüsselfertigen Übergabe an CWE ist gemessen an der Größe und Komplexität des Immobilien-Projektes mit insgesamt nur rund 22 Monaten – davon drei Monate Spezial-Tiefbau und 19 Monate Hochbau – äußerst knapp bemessen. Durch eine ausgetüftelte, perfekt ineinandergreifende Baulogistik und eine hervorragende Zusammenarbeit der beteiligten Gewerke wurde die Dachgleiche plangemäß im Juni 2023 erreicht.

Wichtiger
Meilenstein

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Dieses Etappenziel haben wir am Donnerstag, 29. Juni 2023, nach der traditionellen Übergabe des Gleichengeldes an die Arbeiter gemeinsam mit rund 150 Gästen gebührend gefeiert. Das Buffet war vorzüglich und viele Male haben wir miteinander angestoßen. Es wurde weltmeisterlich gewuzelt. WIBEBA und AVORIS haben sich beim Darts gematcht, und die Sonne hat mit uns um die Wette gelacht!

 

Für eine hervorragende Stimmung sorgten neben WIBEBA, CRIM und AVORIS auch Vertreter der PORR, Emine Gül (Bezirksrätin Penzing & Vorsitzende des Bezirksbauausschusses), Nachbarn, die künftigen Betreiber des Orthopädiezentrums, Finanzierungspartner sowie die Partner von OPTIN & EHL, die mit dem Vertrieb der Gewerbeeinheiten in der Erdgeschosszone beauftragt sind.

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Auch Vertreter der weiteren im Projekt engagierten Firmen wie t-hoch-n Architekten, iC consulenten (ÖBA & Projektsteuerung), Inplan (ÖBA für Haustechnik & Elektro), Oterea (Konsulenten seitens Catella), 3P Geotechnik (Fachplaner Tiefbau, Baugrubensicherung), Ledermüller (Haustechnik), Palmeshofer (Elektro) und Kittel-Sicher (Baukoordination) versprühten Leichtigkeit & Feierlaune.

  • „In Wien-Penzing entsteht ein durch und durch lebenswertes Projekt in einem sehr ganzheitlichen Sinn – eines, in dem wir unsere Stärken als Entwickler voll ausspielen können. Die perfekte öffentliche Anbindung, die reizvolle Lage, die gut geschnittenen Grundrisse und das hochmoderne Energiesystem machen es vor allem für junge Familien und Berufstätige sowie Studierende hochinteressant.“
    Dominik Peherstorfer Geschäftsführer von AVORIS
  • „Weil es weder bei der Umwidmung, der Planung, der Genehmigung noch beim Bau Abweichungen oder Verzögerungen gab, ist 'Wohnen in St. Gotthard' für mich ein idealtypisches Projekt. Der von Beginn weg formulierte Projektzeitplan hält bis heute. Das ist gerade in den für die Baubranche sehr herausfordernden letzten Jahren alles andere als selbstverständlich.“
    Christian Ditz AVORIS-Projektpartner
  • „Es liegt auf der Hand, dass die Baulogistik angesichts der Komplexität des Projekts und des knackigen Bauzeitplans besonders sorgfältig geplant werden musste. Das ist meinem Team optimal gelungen. Die Bauzeit macht uns offen gesagt alle ein bisschen sprachlos.“
    Dieter Zerovnik Geschäftsführer der ausführenden Baufirma WIBEBA
  • „Ein Neubauprojekt dieser Größenordnung in hervorragender urbaner Lage kann nur selten mit ähnlichen Qualitäten und einem besonderen Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit punkten. Das macht „Wohnen in St. Gotthard“ zu einer echten Rarität.“
    Alexander Barotanyi Head of Austria der CRIM, dem neuen Eigentümer

Bilder & Zahlen
von der Baustelle

Im Regelbetrieb arbeiten rund 40 Personen auf der Baustelle, bis zu 80 werden es während des Endausbaus sein. Welche Herausforderungen sie meistern, untermauern die nackten Zahlen:

13.500 m³ Erd-Aushub, 5000 m³ verbauter Beton, 800 t Bewehrung, 4 km Betonkernaktivierung, 30 km Fußbodenheizung, 31 Geothermie-Tiefsonden mit einer durchschnittlichen Tiefe von 115 m, 68 Bohrpfähle in Tiefen bis zu 31 m, 980 m² Ausfachungsbohlen, 1,5 km Heizungssteigleitungen, 3,5 km Trinkwasserleitungen, 2 km Blitzschutz, 3.102 Steckdosen sowie 118 Bewegungsmelder sind nur einige davon. Durch Fertigschächte und Fertigteilbauweise konnte eine Zeitersparnis von zwei bis drei Monaten erreicht werden.

Wie es weitergeht?

Die 400 Fenster sind größtenteils bereits eingebaut. Demnächst werden die Rohinstallationen fertig gestellt und der Innenausbau geht mit den Arbeiten der Türtischler, Maler, Parkettleger und Installateure in die finale Phase. Ahoi!!!

Details
zum
Projekt

Die Gesamtnutzfläche von „Wohnen in St. Gotthard“ beträgt inklusive Freibereichen 6.851 m². Das Gebäude hat die Form eines Dreiseithofs, liegt in unmittelbarer Nähe zur U3-Station Kendlerstraße und wird nicht nur an der Fassade begrünt, sondern künftig noch durch einen neu geschaffenen Park vor der Haustüre aufgewertet.

Errichtet werden 118 Mietwohnungen mit ein bis drei Zimmern und 31 bis 83 m² Wohnfläche. Diese überzeugen mit kluger Raumaufteilung, hochwertiger Ausstattung und großzügigen privaten Freibereichen. Ein Kinderspielraum, ein Outdoor-Spielplatz, 55 Lagereinheiten und Tiefgaragenplätze runden das Angebot ab.

Wie bei allen Projekten von AVORIS üblich, wird ein modernes Energiesystem – in diesem Fall ein Geothermie-Sondenfeld samt Wärmepumpe für Heizung und Kühlung – installiert. Eine PV-Anlage am Dach sorgt für den kostengünstigen Betrieb der Wärmepumpe und versorgt die Allgemeinbereiche des Gebäudes mit Strom. Dies sorgt unter anderem dafür, dass die künftigen Mieter geringere Betriebskosten zu tragen haben.

Mehr Infos? Hier entlang!

Fotos: Markus Wache & AVORIS