
































Einst Gutsverwaltung mit Stallungen, später illustrer Country-Club, heute dem Verfall preisgegeben. Es ist dringend an der Zeit, den denkmalgeschützten Meiereihof von Enzesfeld-Lindabrunn wieder aufzubauen. Unser Konzept sieht vor, den historischen Bestand sorgsam zu revitalisieren und moderne Akzente zu integrieren. So entsteht ein gemischt genutztes Ensemble für Wohnen, Arbeiten & Genießen, das sehr besonders ist.
Wertvolles
Kulturgut

Als wir das Areal zum ersten Mal betreten haben, waren wir sofort gefangen von der besonderen Atmosphäre dieses Ortes. Verzaubert waren wir. Dieses Gefühl wollen wir in eine neue Zeit bringen.
Bereits seit dem Mittelalter bildet der Gebäudekomplex des Meiereihofs zusammen mit dem Schloss und der Pfarrkirche den historisch-baulichen Kern von Enzesfeld. Über die Schloßstraße und die Spitalskirche hinunter zum heutigen Marktplatz breitete sich von hier aus die Dorfbebauung schrittweise aus. Während der Ort blüht und das Schloss seit seiner Sanierung aus privaten Mitteln in neuem Glanz erstrahlt, liegt der Meiereihof seit über zwei Jahrzehnten im Dornröschenschlaf. Diese mehr als 500 Jahre alte Einheit wiederherzustellen und die Tradition in die neue Zeit zu retten, ist der Ansatz des vorliegenden Revitalisierungskonzepts.
Ort der Inspiration
Dort wo früher ein Gutsverwalter die Bewirtschaftung der Ländereien inne hatte, wo Heu und Reitausrüstungen gelagert wurden, Bedienstete ihre Dienstwohnungen, Pferde ihre Stallungen und Wägen ihre Remise hatten, soll auf allen Ebenen moderner Komfort und neues Leben Einzug halten. Was bleiben soll, sind die historischen Räume, der Charakter und die Seele der alten Mauern. Mit modernen Akzenten durch die Integration der Schlossparkvillen soll das jahrhundertealte Prinzip der kontinuierlichen Erweiterung des Ensembles fortgeführt werden.
Das Konzept: Historischer Charme mit zeitgenössischem Twist
- Unser Konzept sieht vor, das an der Schloßstraße liegende Gasthaus im Verwaltungstrakt wiederzubeleben und im angrenzenden alten Pferdestall einen zum Innenhof geöffneten Festsaal einzurichten.
- Der neue Pferdestall, ein späterer Zubau an den Verwaltungstrakt, soll zur Wohnvilla werden.
- Für das Obergeschoß des Verwaltungstraktes und die beiden Geschosse des westlichen Seitentrakts ist eine Nutzung als Büros und Ateliers vorgesehen.
- Der Gebäudeteil gegenüber des Verwaltungstrakts, der zuletzt in den 1960er Jahren zu Garderoben und Sanitärräumlichkeiten umgebaut wurde, ist für eine Sanierung bereits zu desolat. Daher soll dieser Trakt im Erscheinungsbild des Ensembles als Wohngebäude neu errichtet werden.
- Die im Zuge von Erweiterungen Anfang des 20. Jahrhunderts hinzu gekommene Wagenremise soll zur modernen Wohnremise umgebaut werden.
- Die drei harmonisch in die Gesamtanlage integrierten, hinter dem alten Ensemble an der Stelle der alten Tennisplätze und des Schwimmbads liegenden Schlossparkvillen, schaffen wertvollen Wohnraum.
Ensemble & Natur als untrennbare Einheit
Neben der Architektur spielt das wildromantische Grün der parkähnlichen Anlage eine zentrale Rolle. Der umgebende Naturraum findet sich in perfekter Koexistenz mit den Räumen und ihren Ausblicken wieder. Ursprünglich-verwunschene Kraftplätze und gärtnerisch gestaltete Begegnungsinseln sind genauso wie private Freibereiche Teil des Gesamtkonzepts und Garant für eine überaus hohe Lebens- und Erholungsqualität. Der Taubenschlag, den viele aus Enzesfeld von früher kennen, soll jedenfalls erhalten und in den Park integriert werden.
Auch darüber hinaus geht das Bauvorhaben einen fairen Handel mit der Natur und ihren Ressourcen ein: während an einer Stelle Bauland gewidmet wird, wird an anderer Stelle eine Bauland-Aufschließungsfläche in einen geschützten Grüngürtel rückgewidmet.
Die Energieversorgung des gesamten Areals soll zukunftsfähig über Geothermie bereitgestellt werden. Eine Tiefgarage stellt das komfortable und unsichtbare Parken für jene sicher, die dauerhaft am Areal wohnen und arbeiten. Für die Gastronomie sind Freiparker vorgesehen.
Die Beauftragung regionaler Firmen aus nachhaltigen wie baulogistischen Gründen zahlt darüber hinaus in die regionale Wertschöpfung ein.
Faible für das Besondere
Über die neu belebte Gastronomie wird der Meiereihof der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Das kulinarische Angebot richtet sich an alle aus Enzesfeld-Lindabrunn (und darüber hinaus), die etwas zu feiern haben oder die in besonderer Atmosphäre eine gute Zeit verbringen wollen. Auch die Wohn- und Arbeitsräume adressieren Menschen mit einem Faible für das Besondere und mit Wertschätzung für das spezielle Ambiente des Ortes. Jene, die in einer neuen Lebensphase einen entschleunigten Lebensstil genießen wollen, werden Angebote zur Miete und im Eigentum vorfinden.
Zentrum für entspannte Lebensfreude
Nach seiner umfassenden Revitalisierung und dem harmonischen Ausbau ist das Meiereihof-Areal ein Ort, in dem durch die Wertschätzung für das historische Erbe und die erfüllten Ansprüche an modernen Lebenskomfort der Brückenschlag in die Zukunft gelingt. Es ist ein nachhaltiger Ort: wiederbelebt, atmosphärisch dicht, inspirierend, erholsam und einladend. In einer gelungenen Transformation vom Gestern ins Morgen verbinden sich Tradition und Moderne der Architektur, Identität, Lebensqualität, soziale Interaktion und sehr viel Natur.
Was wäre wenn?
Ein achtsam revitalisierter Meiereihof mit all seinen Nebengebäuden wird mit neuer Strahlkraft ein Stück Tradition wieder aufleben lassen und zugleich moderne Akzente setzen. Nimmt die Bausubstanz jedoch weiteren Schaden, bleibt eines Tages nur noch die Möglichkeit, die Bagger zu rufen und geschichtsträchtige Ziegel zum Recycling zu fahren – und mit diesen die Historie und die Anziehung, die das Ensemble über viele Jahrzehnte auch überregional besessen hat, zu Grabe zu tragen. Unwiederbringlich.
Aufbruchsstimmung mit Rückenwind
Das denkmalgeschützte Schloss Enzesfeld wurde von seinem Eigentümer Dr. Schnura bereits mit hohem persönlichem und finanziellem Aufwand restauriert. Für die jährlichen Schlosskonzerte öffnet er seinen privaten Wohnsitz, um der Bevölkerung die Historie zugänglich zu machen. Für das Areal rund um den Meiereihof ist Dr. Schnura nun eine Allianz mit uns eingegangen.
Unser Konzept für das Gesamtensemble verschmilzt historische Substanz, zeitlosen Neubau und vielschichtige Nutzungen auf harmonische Weise und ist dieserart auch wirtschaftlich für uns darstellbar. Das alte Baujuwel mit Rückenwind seitens Bevölkerung und Gemeinde neu zu beleben, ist uns ein gemeinsames Anliegen.


Steckbrief
Wohnen, Arbeiten & Genießen in der gelungenen Verbindung von revitalisiertem Altbau und zeitlosem Neubau
Gehobenes Landgasthaus mit Festsaal & Gastgarten
Ca. 10 - 15 Einzelbüros & Ateliers zur Miete, Flächen von 12 - 45 m² individuell zusammenlegbar zu größeren Einheiten
Mietwohnungen mit privaten Freiflächen, ca. 17 Einheiten, Wohnungsgrößen von ca. 65 - 85 m²
Mieteinheit mit Garten, ca. 230 m² Wohnfläche – ideal für die Kombination von Wohnen & Arbeiten unter einem Dach
Eigentum mit Eigengarten, ca. 380 m² Wohnfläche – ideal für die Kombination von Wohnen & Arbeiten unter einem Dach
3 harmonisch ins Areal integrierte Parkvillen, Eigentumswohnungen mit Gärten, Loggien oder Balkonen, ca. 8 - 10 Wohneinheiten/Villa, Wohnungen mit Größen von ca. 70 - 120 m², Abstellräume im UG
Tiefgarage für ca. 80 PKWs unter den 3 Parkvillen für Büros & Bewohner, direkter Zugang zu den Villen, Freiparker für ca. 20 weitere PKWs, Fahrrad-Stellplätze in der Tiefgarage sowie vor der Gastronomie
Sorgsamer Umgang mit historischem Bestand, hochwertige technische Gebäudeausstattung für modernen Raumkomfort, umweltfreundliche Energieversorgung mit Geothermie, Schaffung eines gemeinschaftlichen Innenhofs mit hoher Aufenthaltsqualität, gärtnerische Gestaltung der parkähnlichen Grünanlage
Der historische Meierei-Komplex ist als vierseitiger, rechteckiger Hof mit diversen Erweiterungsgebäuden ausgebildet. Der älteste, vermutlich dem Mittelalter zuzuschreibende Teil liegt im entlang der Schlossstraße verlaufenden Verwaltungstrakt, der gemeinsam mit dem westlich gelegenen Seitentrakt aus dem 16./17. Jahrhundert den baulichen Kern des Hofes bildet. Im Zuge von Maßnahmen diverser Besitzer veränderte sich der schönbrunngelbe Komplex laufend. Die elementarsten Veränderungen fallen in die Zeit von Julie Freiin von Widmann, die den Meiereihof 1839-40 ausbaute und in die Ära Rothschild: Nathaniel Rothschild nahm um 1880 einen großzügigen Umbau der Anlage vor, sein Neffe Eugen errichtete um 1913 die freistehende Wagenremise mit Wohnräumen im Dachraum und errichtete den neuen Pferdestall im Anschluss an das Verwaltungsgebäude. Auch diverse Fassadenelemente gehen auf ihn zurück. Nach der Enteignung Eugen Rothschilds wird die Meierei während des 2. Weltkriegs zunächst von der deutschen Wehrmacht „zu kriegswichtigen Zwecken“ und später von der sowjetischen Besatzung als Lazarett genutzt. Nach Rückgabe an die Rothschilds datieren die letzten baulichen Veränderungen in der Ära Pantz, als der Baron den Meiereihof 1963 erwirbt und 1966 zur Nutzung als Country Club umgestaltete.
Gegründet vom Lebemann Baron Hubert von Pantz am Areal des Meiereihofs, sind die 1970er Jahre die Hoch-Zeit des Country-Clubs von Enzesfeld. Ein schickes Restaurant, eine Reithalle samt Pferdestallungen, Sauna, Massageräume, Tennisplätze, ein Schwimmbad mit Kabanen und Bistro am Parkgelände. Am nahen Golfclub, der zu den schönsten Europas und den ältesten Österreichs zählt und der damals eigentumsrechtlich noch Teil des Areals ist, macht so manche Berühmtheit ihren Eröffnungsschlag. Es ist ein reizvolles Hideaway, nur 29 km südlich der Wiener Stadtgrenze gelegen, und es herrscht ein Lebensgefühl von großer Leichtigkeit. Künstler, Sportler, Industrielle und Intellektuelle sind oft hier gesehen. Glanzvolle Gesellschaften finden statt, oben im Schloss und unten im Club. Gina Lollobrigida, Samy Molcho, das Malerpaar Helmut Leherb und Lotte Profohs, Heino mit Gattin und viele andere sind zu Gast, genauso wie Curd Jürgens, der mittlerweile sogar einen Wohnsitz in Enzesfeld hat. In den 1980er Jahren beginnt der schrittweise Niedergang des Clubs. Das Restaurant, das Schwimmbad und die Tennisplätze werden im Verlauf bis zum Ende des 20. Jahrhunderts geschlossen. Am längsten hält sich der Reitclub bis zum Anfang der 2000er Jahre.
Fotos: Dr. Schnura, AVORIS, Herbert Kronsteiner/meine-wanderwege.at
Pläne: t-hoch-n ZT GmbH
Renderings: Zoom VP
Textquellen: Bauhistorisches Gutachten (Atelier Jirout), Ortschronik Enzesfeld-Lindabrunn (Margarethe Kainig-Huber & Johann Neitz)



















Umgebung
Die Marktgemeinde Enzesfeld-Lindabrunn mit ihren gut 4.800 Einwohnern ist im sanfthügeligen Triestingtal gelegen, das mit Föhren- und Mischwäldern, Wiesen und Weinbergen eine vielfältige Naturlandschaft aufweist. Sie erstreckt sich auf 16 km² südlich des Wienerwaldes am Übergang zwischen dem Alpenvorland und dem Wiener Becken. Der pannonische Klimaeinfluss macht sich auch an der Vegetation bemerkbar.
Mit Adeg, Bäckerei, Fleischhauer, Apotheke, Gemeindezentrum, Raiffeisen Bank, Trafik, Gasthaus, Friseuren, Weingütern, Kfz-Werkstatt und weiteren Geschäften (Unikateria/Postpartner, Kultshirt…) ist der tägliche Bedarf gut gedeckt. Für größere Erledigungen bieten sich das Gewerbegebiet rund um Leobersdorf sowie die Bezirkshauptstädte Wiener Neustadt und Baden an, in deren Fußgängerzonen es sich auch wunderbar schlendern lässt.
Saisonale und regionale Ab-Hof-Produkte, vielfach in Bio-Qualität, gibt es in zahlreichen Hofläden bei Bauern im Umkreis und natürlich bei den Wochenmärkten in Bad Vöslau und Baden. Die „Triestingtaler Hofgenüsse“ können mittels Genuss-Taxi zu zentralen Abholstellen geordert werden.
Im Ort gibt es 2 Kindergärten, 1 Volksschule sowie 1 Montessorischule für die 1.-9. Schulstufe. Weitere Mittelstufen finden sich in Hirtenberg und Leobersdorf, höhere Schulen in Berndorf, Gainfarn, Wiener Neustadt und Baden. Die nächsten Studienangebote sind am EMCA Campus in Leobersdorf sowie an den Universitäten und Fachhochschulen in Wiener Neustadt, Heiligenkreuz und Wien gegeben.
Direkt im Ort gibt es Allgemeinmediziner, einen Zahn- und einen Tierarzt sowie Angebote zu Heilmassage und Physiotherapie. In den Nachbargemeinden finden sich Kinder- sowie Fachärzte unterschiedlichen Schwerpunkts. Die nächsten Krankenhäuser sind in Baden und Wiener Neustadt.
A2-Anschlusstelle Leobersdorf: 3 km, Bad Vöslau: 7 km, Baden: 14 km, Wiener Neustadt: 25 km, SCS: 27 km, Wiener Stadtgrenze: 29 km, Hohe Wand: 29 km, Rust/Neusiedlersee: 48 km, Flughafen Wien: 49 km, Hirschenkogel/Semmering: 60 km
Der Bahnhof Enzesfeld-Lindabrunn ist fußläufig in 10 Minuten zu erreichen. Von hier gibt es regelmäßige Verbindungen zum Bahnhof Leobersdorf (Dauer: 8 Minuten), der mit Schnellverbindungen nach Wien oder Wiener Neustadt an die Südstrecke angebunden ist. Beim Bahnhof Leobersdorf gibt es eine große Zahl von Bike+/Park+Ride-Stellplätzen. Direktverbindungen in die Nachbargemeinden und zu den Bahnhöfen in Leobersdorf und Bad Vöslau sind vom Ortszentrum Enzesfeld auch durch Busse gegeben.
Es gibt Kinderspielplätze und Sportanlagen (z.B. Sportschule Lindabrunn, Bogen-Sportclub, Tischtennis, Volleyball…) sowie viele weitere ortsansässige Vereine für Kinder und Jugendliche, Senioren, Sport- und Kulturinteressierte jeden Alters (Freiwillige Feuerwehr, Theatergruppe, Pilateskurs, Capoeira…). An den allerorts liebevollen Bepflanzungen ist die Teilhabe als „Natur im Garten“-Gemeinde ersichtlich. Es werden evangelische wie katholische Gottesdienste abgehalten und im Jahresverlauf finden zahlreiche Brauchtumsfeste statt: von „Narrentreiben“, „Tanz in den Frühling“, Maibaum- und Feuerwehrfest über Sonnwendfeuer, Katharinenfest mit Weintaufe, Perchtenlauf und Laternenfest bis Christkindlmarkt. Außerdem gibt es Sommer-Picknick-Kino auf der Friedhofswiese und im September wird der „Dirndlgwand-Sonntag“ gefeiert.
Tut gut!-Schrittewege, Winzerkapelle, Weg der Sinne, Weinerteich, Riedenwanderungen, Aigner Runde, Pangratzebenrunde, Kleinfeldrunde, Aichgraben, Größenberg… Die Wanderungen sind eher gemütlich, die höchsten Erhebungen in der näheren Umgebung sind Gugelzipf und Pfarrkogel mit rd. 470 m. Für alpineres Vergnügen ist es nicht weit zu Schneeberg, Rax und Hoher Wand. Zahlreiche Mountainbike-Strecken und der Triestingtalradweg laden zum Radeln ein. Das Symposium Lindabrunn, dessen Trockenrasen eine besondere Flora und Fauna beherbergt, ist Natura2000-Schutzgebiet. Am Areal finden sich Steinskulpturen (inter-)nationaler Bildhauer, regelmäßig sind hier auch kulturelle Veranstaltungen zu erleben. Der Golfplatz Enzesfeld ist in eine herrliche Naturlandschaft eingebettet. Sport- und Segelflieger kommen über die Flugplätze Vöslau und Wiener Neustadt auf ihre Kosten, Pferdebegeisterte in den zahlreichen Reitställen in der Umgebung. Mit dem Strandbad Baden und den beiden Thermalbädern in Bad Vöslau und Bad Fischau lässt sich in stimmungsvollem k.u.k.-Ambiente ins Badevergnügen eintauchen.
Zahlreiche Heurige in der Umgebogen laden zu Weingenuss und Heurigenschmankerln ein, „HARTI’S Pop-up Heuriger“ sogar direkt im Weinberg nebenan. Der „N°3Salon“ in Bad Vöslau bietet vorzügliches Brunchvergnügen in bezauberndem Ambiente, im „Allerley“ gibt’s Tapas und Küche auf Top-Niveau. Die Bezirkshauptstadt Baden hat ganzjährig Attraktionen im Angebot: voller Einsatz im Casino, Konzerte im Rosarium, Sommerkino, Arnulf-Rainer-Museum, das großartige internationale Fotofestival, die Veranstaltung „Baden in Weiß“, Mitfiebern auf der Trabrennbahn oder beim jährlichen Beachvolleyball-Turnier. Gourmet-Begeisterte können hier im “El Gaucho“ ihrer Fleischeslust nachgehen oder sich im „Marktamt“ mit Fisch, Austern und Schampus verwöhnen lassen. Hervorragenden Fisch, der direkt vom „Gut Dornau“ kommt, gibt es auch in der Leobersdorfer „Mühlsteinstube“. Das Stadttheater Berndorf bietet von Klassik-Klang über Kabarett bis zu den jährlichen Festspielen kulturelles Programm. Auf der Araburg gibt es Mittelalterfeste, beim jährlichen Cellensis-Festival in Altenmarkt/Triesting geistliche Musik. Ein besonderes Highlight ist auch der zum Kulturareal transformierte Bahnhof in Thenneberg.